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Château la Grave Pomerol 2018

Französischer Rotwein Château la Grave Pomerol 2018 mit 13,5 % vol. Eleganter und ausgewogener Wein. Am Gaumen ist der Wein weich und rund, mit gut integrierten Tanninen und einem langen, fruchtigen Abgang.

45,90 €*

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Beschreibung "Château la Grave Pomerol 2018"
  • Hersteller: Château La Grave à Pomerol / Familie Moueix
  • Füllmenge: 0.75 L
  • Sulfit: Enthält Sulfite
  • Kategorie: Rotwein
  • Land: Frankreich
  • Alkoholgehalt: 13,5 % vol
  • Anbaugebiet: Pomerol
  • Hergestellt aus: Merlot (90 %), Cabernet Franc (10 %)
  • Inverkehrbringer: Jean-Pierre Moueix Negociant Libourne , Gironde, France
  • Herstellung: Traditionell, in thermoregulierten Edelstahl- und Betonbehältern, Sanfte und kontrollierte Mazerationen und Extraktionen, 16-18 Monate in Eichenfässern (40 % neu)
  • Trinktemperatur: 16°C
  • Servierinfo: Der 2018 Château La Grave Pomerol ist ein eleganter und ausgewogener Wein, der sich sowohl zu leichten als auch zu kräftigen Gerichten eignet. Er ist ein guter Begleiter zu Rindfleisch, Lammfleisch, Wild oder Käse.
  • Farbe: tiefe, rubinrote Farbe
  • Geruch: In der Nase zeigt er Aromen von dunklen Beeren, wie Brombeeren, Himbeeren und Schwarzkirschen, sowie etwas Vanille und Schokolade.
  • Geschmacksrichtung: trocken
  • Geschmack: Am Gaumen ist der Wein weich und rund, mit gut integrierten Tanninen. Er hat einen langen, fruchtigen Abgang.
  • Passt gut zu: Fleisch (dunkel), reifem Käse
  • Jahrgang: 2018
  • Klassifikation: AOC
  • Verschluss: Korken
  • Lagerbar bis: 2040
  • Gewachsen auf: Kies mit feinen Tonanteilen

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Quinta do Pego Vintage Port 2016 Portwein
Portwein Quinta do Pégo Vintage Port 2016 mit 20 % vol. Es ist ein wunderbarer Vintage Port von allerbester Qualität, der enormen Charakter, Überschwänglichkeit und großes Alterungspotenzial repräsentiert. Rebsorte: Touriga Nacional, Touriga Franca, Vinhas Velhas  Jahrgang: 2016 Das Weingut: Die Quinta do Pégo und ihre 30 ha Weingärten der Klassifizierungsstufe A, mit teilweise bis zu 70 Jahre alten Rebstöcken, sind der wahr gewordene Traum des dänischen Weinenthusiasten Karsten Søndergaard, dessen Firma AMKA seit 2003 im vollen Besitz des Projektes ist.Das Weingut hat sich spezialisiert auf Portweine der höchsten Qualität (Vintage und Late Bottled Vintage), und seit dem Jahrgang 2003 bereichert ein herausragender Douro-Rotwein das Sortiment. Verantwortlich für die Herstellung ist der erfahrene und Süßwein affine Weinmacher Wouter Pienaar.Die Vinifikation:Die Trauben (Touriga Nacional, Touriga Franca and Vinhas Velhas) werden in “lagares” (traditionelle, offene Gärbehälter aus Granit) bei Temperaturen zwischen 26-28° C vergoren (3-4 Tage). Um den Tresterhut aufzubrechen und Aromen, Farbe und Tannine zu extrahieren, wird die Maische ausschließlich „mit den Füßen getreten“. Dies ist eine traditionelle, aber vor allem auch eine besonders schonende Methode. Nach einer gewissen Zeit wird die Gärung - wie bei der Portweinproduktion vorgeschrieben - mit reinem Tresterbrand (77% vol.) abgestoppt, um den natürlichen Restzucker und einen endgültigen Alkoholwert von 19-20% vol. im Wein zu erhalten.Danach reift der Portwein für weitere 24 Monate in Edelstahltanks und wird, wie für Vintage-Portweine vorgeschrieben, spätestens bis zum Ende des 3. Jahres nach der Ernte abgefüllt.Der Wein:Tiefes, intensives Rubinrot. Ein Bukett von dunklen Früchten, wie reifen Brombeeren, Kirschen und getrockneten Pflaumen, gepaart mit erdigen Noten. Am Gaumen spiegeln sich die Aromen wider und der Portwein wirkt durch seine enorme Struktur noch recht jugendlich. Die feinen, süßlichen Tannine und die wundervolle fruchtige Dichte verleihen dem kraftvollen Körper Eleganz. Insgesamt ein sehr harmonischer Vintage-Port mit einem lang anhaltenden Abgang und einem sehr guten Reifepotenzial!Wird bereits als Jahrhundert-Jahrgang gehandelt, nur vergleichbar mit den bislang besten Jahrgängen 1963, 1977 und 1994. Goldmedaille, Wine Masters Challenge Portugal 2010Goldmedaille, MundusVini 2010Großes Gold, International Wine Guide 2010

Inhalt: 0.75 Liter (66,00 €* / 1 Liter)

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Bald ausverkauft
Italien
trocken
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Ca del Bosco Maurizio Zanella 1998
Italienischer Rotwein Maurizio Zanella 1998 mit 13,5 % vol. Benannt nach seinem Erzeuger, möchte man nach einem Schluck dieser unglaublich dichten und kraftvollen Cuvé aus Cabernet - Sauvignon, Cabernet - Franc und Merlot - Trauben seinen Hut vor Maurizio Zanella ziehen. Stoffig, füllig und aristokratisch am Gaumen umschmeicheln, Cassis, Kirsch und Veilchenaroma die Nase. Reife Tannine, sehr gute Struktur und ein weiches, aber konzentriertes Finale zeichenen diesen Botschafter italienischer Weinbaukunst aus. Ca‘ del Bosco heisst das Haus im Wald. Und genau das war es, als Annamaria Clementi Zanella es 1964 kaufte. Ein Weingut wurde erst daraus, als sie sich vier Jahre später fragte, was sie mit den zwei Hektar Land anstellen könnte, die zu ihrem Häuschen gehörten. Gott sei Dank fiel ihre Entscheidung auf Trauben, ansonsten wären einige der besten Weine Italiens womöglich niemals entstanden. Für den Mythos Franciacorta – wie die internationale Weinkritik den sagenhaften Aufstieg dieses Landstrichs am Südufer des Lago d’Iseo zu einer der besten Weinherkünfte Italiens, immer wieder tituliert – ist Annamarias Sohn Maurizio beinahe allein verantwortlich. Seine immense Energie, seine große Tatkraft und sein überragendes Können haben Ca‘ del Bosco und die Franciacorta innerhalb weniger Jahre an die Spitze des italienischen Weinbaus geführt und dort fest verankert. Der Gambero Rosso hat Ca‘ del Bosco bislang mit 34 trebicchieri Weinen ausgezeichnet und führt das Weingut in seiner ewigen Bestenliste auf Platz drei der Stillweine und Platz 1 der Schaumweine. Das geradezu Magische an den Weinen und Spumanti von Maurizio Zanella ist ihre einmalige Eleganz!

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Weingut Gesellmann Bela Rex 2019
Österreichischer Rotwein Bela Rex 2019 mit 14,5 % vol. Harmonisch, bleibt lange haften, schokoladiger Nachhall, feine Röstaromen im Finish.Die schweren Böden des waldreiches Hügellandes bieten beste Voraussetzungen für charaktervolle, tanninbetonte Rotweine, die hier, südlich des Neusiedlersees an der ungarischen Grenze, im pannonisch geprägtem Klima wachsen. Klassifizierung: Qualitätsweine aus Österreich, hier aus dem Mittelburgenland, unterliegen ähnlichen Vorschriften, wie hierzulande. Jahrgang: Das Weinjahr  wies sich bis Lesebeginn als durchschnittlich aus, doch sorgten in vielen Gebieten die schönen Herbsttage für einen wunderbaren Anstieg der Mostgewichte, so dass überdurchschnittliche Qualitäten eingekellert werden konnten. Rebsorte: Der Spitzenwein des Hauses wird aus den internationalen Rebsorten zu Zweidrittel Cabernet Sauvignon und Eindrittel Merlot komponiert. Nach einer traditionellen Maischegärung im Stahltank und 2 bis 4 mal täglich überpumpen der Maische, reifte die Vermählung 22 Monate in Barriques aus großteils französischer Eiche. Bodenbeschaffenheit: Von lehmigem Sand bis kalkhaltigem Lehm, mit hohem Tonanteil. Erzeuger: Innovation und Tradition verbinden sich im Weingut Gesellmann zur perfekten Harmonie. 1767 erstmals urkundlich erwähnt zählt das 22 Hektar große Weingut heute zu den Pionieren auf dem Rotweinsektor. Herausragende Weine wie die Cuveés OP Eximium sowie Bela Rex feiern auf internationaler Ebene große Erfolge. Vor allem aber den einheimischen Rebsorten möchte man auf dem Weingut Aufmerksamkeit schenken. Beschreibung: Intensives Rubinrot mit violetten Reflexen; feinwürzige Aromen erinnern an orientalische Gewürze, Rauch und reifen roten Früchten und einem von Kakao untersetzten Vanillin-Ton; dicht gewoben, ausgewogene Gerbstoffstruktur, vielschichtig, elegant und geschmeidig. Ein vielschichtiger Wein mit großem Potenzial.

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Rotwein Tipps

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Telegramme Chateauneuf du Pape AOC 2021
Französischer Rotwein Télégramme Châteauneuf-du-Pape AOC mit 15 % vol. Saftig und weich am Gaumen mit Aromen von Pflaumen und Kirschen, mittelkräftige Struktur, seidiges Tannin als jugendlich frischer Begleiter von Kurzgebratenem vom Rind, köstlich auch zur Wildente oder Gans Serviervorschlag: als jugendlich frischer Begleiter von Kurzgebratenem vom Rind, köstlich auch zur Wildente oder Gans Serviertemperatur: 18.00 lagerbar bis (mind.): 8 – 10 jahre Herstellung: Für Télégramme werden alle Trauben von Hand gelesen, zweifach selektiert, schonend entrappt und 15 bis 20 Tage lang traditionell, bei kontrollierten Temperaturen im Edelstahltank vergoren. Der Wein wird dann in pneumatischen Pressen gekeltert, durchläuft den biologischen Säureabbau und reift zunächst neun Monate lang in Betonbottichen bevor er zu seiner weiteren Entfaltung für acht bis zwölf Monate in 50 bis 70 Hektolitern großen Holzfässern ausgebaut wird. Nach insgesamt 20-monatiger Reife kommt Télégramme unfiltriert auf die Flasche und wird etwa vier Monate später auf den Markt gebracht. Boden: Molasse auf einer dicken, stark kieshaltigen Lehmschicht, darauf die typischen, großen Rollkiesel Weinnotiz: Télégramme sollte ursprünglich ein Unikat aus dem Jahr 2002 bleiben. Der Süden Frankreich und besonders das Rhônetal waren in diesem Jahr schweren Regenfällen mit zum Teil katastrophalen Überschwemmungen ausgesetzt. Entsprechend uneinheitlich war die Qualität der Trauben und jedenfalls nicht auf dem Niveau, das sich die Bruniers für einen Vieux Télégraphe oder den ursprünglichen Zweitwein, Vieux Mas du Pape, vorstellten. Alternativ kreierten sie aus den besten Trauben einen Wein, der diesen schwierigen Jahrgang dokumentieren sollte und den sie, in Anspielung auf Vieux Télégraphe, Télégramm nannten. Der Wein allerdings war so unglaublich erfolgreich und nachgefragt, dass man fast nicht umhin konnte, auch in den Folgejahren einen Télégramme zu keltern, der nun zum neuen Zweitwein des Vieux Télégraphe wurde

Inhalt: 0.75 Liter (60,00 €* / 1 Liter)

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