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Chateau Moyau «1792» 2019

Französischer Rotwein Chateau Moyau «1792» von 2019 mit 14,5 % vol. Am Gaumen ist er kraftvoll und konzentriert mit samtigen Tanninen und einem langen Abgang.

19,50 €*

Inhalt: 0.75 Liter (26,00 €* / 1 Liter)
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Beschreibung "Chateau Moyau «1792» 2019"
  • Hersteller: Château Moyau
  • Füllmenge: 0.75 L
  • Kategorie: Rotwein
  • Land: Frankreich
  • Alkoholgehalt: 14,5 % vol
  • Anbaugebiet: Languedoc-Roussillon
  • Hergestellt aus: 95% Grenache Noir, 5% Syrah
  • Inverkehrbringer: Chateau Moyau, 11560 St. Pierre La Mer, Frankreich
  • Herstellung: Der Wein reift für 24 Monate in Barriques aus französischer Eiche
  • Trinktemperatur: 15 - 16° C
  • Farbe: dunkle, fast schwarze Farbgebung
  • Geruch: herrliche Kirscharomen, harmonische Noten von Brombeere, Zimt und getrockneter Pflaume
  • Geschmacksrichtung: trocken
  • Geschmack: Wiederholung der Nase, kombiniert mit Tabaknoten, Schokolade. Wunderbar harmonische Tannine
  • Besondere Merkmale: Der Chateau Moyau 1792 von 2019 ist ein kraftvoller und komplexer Rotwein aus Südfrankreich, der zu einem fairen Preis erhältlich ist. Er ist ein idealer Begleiter zu kräftigen Gerichten und hat ein großes Lagerpotenzial.
  • Rezept-Idee: Der Chateau Moyau 1792 2019 passt hervorragend zu kräftigen Gerichten wie gegrilltem Fleisch, Wild und Eintöpfen.
  • Jahrgang: 2019
  • Verschluss: Korken
  • Produzierte Menge: 5.500 Flaschen
  • Lagerbar bis: 10-15 Jahre
  • Gewachsen auf: Kalksteinböden

Alternativen

Frankreich
trocken
Chateau Ferrande Graves Rouge 2019
Französischer Rotwein Chateau Ferrande Graves Rouge AOC mit 13,5 % vol. Der Chateau Ferrande Graves Rouge ist am Gaumen kraftvoll, knackig und frisch. Das Château: Die Domäne Château Ferrande stammt aus dem 19. Jahrhundert.Sie war im Besitz des Admirals Delnaud-Emeury und seit sechzehn Jahren in Pacht bewirtschaftet worden, als die Familie Castel sie im Jahre 1992 erwarb. Das in der Gemeinde von Castres-Gironde gelegene Weingut Château Ferrande befindet sich im Herzen der Appellation Graves.  Die 82,77 Hektar (77,5 Hektar sind mit roten Rebsorten, 5,27 Hektar mit  weißen bestückt) der Domäne erstrecken sich auf den Böden dieses für  die Appellation typischen Terroirs. Der aus Sand und Graves-Kies aufgebaute, sehr durchlässige Boden, in  dessen Oberfläche große Kiesel eingestreut sind, hält die Wärme auch  über Nacht und eignet sich hervorragend für eine schnelle Reifung und zur Produktion eleganter, stilvoller Weine.  Dieser einzigartige Stil der Weine der Domäne und das ständige Streben nach einer Qualität, die die höchsten Ansprüche erfüllt, haben zum weltweiten Ruf des Château Ferrande beigetragen, das sich heute  stolz zu dem erlauchten Kreis der Union des Grands Crus zählen kann. Anbaugebiet: Graves – Bordeaux Erzeuger: Schloß-Abzug Güteklasse: Graves AOC Charakteristiken: Leichte Kaffee- und Ledernoten in der Nase, fruchtig (kleine schwarze Beeren, Kirsche), Kakaonoten, fein würzig.  Seidig am Gaumen, fleischig, rund mit geschmolzenen Tanninen. Trinktemperatur: 16-18°C Auszeichnungen: Decanter, Commended

Inhalt: 0.75 Liter (24,67 €* / 1 Liter)

18,50 €*
Frankreich
trocken
Les Racines Les Pallieres 2019
Französischer Rotwein Les Racines Les Pallieres mit 14,5 % vol. Geschmacklich perfekt ausgewogen mit wunderschöner Länge im Finale und eindrucksvollem Potenzial.Nase mit Noten von perfekt reifen schwarzen Kirschen, Gewürzen und provenzalischen Kräutern.Blend: 80% Grenache 15% Syrah – Cinsault (co-planted) 5% Clairette Geschmack: am Gaumen verführerisch mit konzentrierter Rebsortenfrucht (Weichselkirschen, Waldbeeren), weicher Fülle und Struktur, perfekt ausgewogen mit wunderschöner Länge im Finale und eindrucksvollem Potenzial Serviervorschlag: zu gebratenem Wild, Rind- und Lammfleisch, traditionellen Gerichten der provenzalischen Küche oder mittelkräftigen Käsesorten Serviertemperatur: 18 Grad Herstellung: Auf dem Brunier-Weingut Les Pallières werden alle Trauben von Hand gelesen, noch im Weinberg zweifach sortiert und in die Kellerei gebracht, hier vorsichtig angequetscht, teilweise entrappt und traditionell rund 25 bis 30 Tage lang bei kontrollierten Temperaturen in Betonwannen und Holzfässern vergoren. Nach Abschluss der alkoholischen Gärung wird die Maische in pneumatischen Pressen gepresst, die Weine durchlaufen den biologischen Säureabbau und reifen zuerst etwa zehn Monate in Beton und Holzfass. Danach werden sie in große Holzfuder überführt und hier weitere sieben bis neun Monate ausgebaut, bis man sie schließlich, rund 20 Monate nach der Vergärung, unfiltriert auf die Flaschen füllt. Die Weine ruhen noch einige Wochen auf der Flasche und werden schließlich etwa zwei Jahre nach der Lese für den Handel freigegeben. Boden: stufenförmige Terrassen, bedeckt mit leichtem (bei ansteigender Höhe dichter werdendem) Kalksteingeröll aus dem angrenzenden Kalksteingebirge Dentelles de Montmirail, über einer kompakten Schicht aus rotem Ton. Roter Sandlehm, Kalkstein, Geröll Weinnotiz: Seit 1998 betreiben die Brüder Brunier gemeinsam mit dem befreundeten Kermit Lynch die Domaine Les Pallières in Gigondas. Der Name dieses Weinguts ist von seiner in treppenförmigen Terrassen angelegten Lage abgeleitet. Der insgesamt 135 Hektar große Besitz umfasst etwa 25 Hektar Rebfläche, das übrige Land ist mit Pinien und Eichen bepflanzt. Im Norden des Gebirgszuges Dentelles de Montmirail wachsen die Reben in nordwestlicher Ausrichtung. Wegen der immer wieder abwechselnden Höhenlagen von 250 bis 400 Metern, mussten die Weinberge stufenweise in Terrassen angelegt werden, um horizontale, nutzbare Flächen zu schaffen, die zudem das Regenwasser auffangen, speichern und an die Wurzeln weiterleiten können. Historie: Domaine Les Pallières ist unbestreitbar eines der größten und am längsten laufenden Anwesen der südlichen Rhône, das sich seit dem 15. Jahrhundert im Besitz derselben Familie befindet. 1998 entschied sich die Familie Roux ohne Nachfolger für den Verkauf. Eine Diskussion beim Mittagessen zwischen Daniel Brunier von Vieux Télégraphe und Kermit Lynch entwickelte sich spontan zu einem Plan, das Juwel – Les Pallières – wiederzubeleben. Die Familie Roux beschloss, an die Bruniers und Kermit zu verkaufen, und die Renaissance der Pallières hatte begonnen. Der Fokus auf das Terroir und sein Potenzial führte zu einer klaren, neuen Ausrichtung. Domaine Les Pallières ist zu einer Partnerschaft unter Freunden geworden, zu einem echten Treffen der Köpfe – einer kreativen Zusammenarbeit von drei führenden, leidenschaftlichen Experten für die Weine der Rhône.

Inhalt: 0.75 Liter (50,00 €* / 1 Liter)

37,50 €*
Frankreich
trocken
Chateau Paveil de Luze Cru Bourgeois Appellation Margaux Control 1983
Französischer Rotwein Chateau Paveil de Luze Cru Bourgeois Appellation Margaux Controlee 1983 mit 13 % vol. Dunkles Purpurrot; opulente Aromatik von Waldbeeren und roten Früchten, dezente Würze und ein feiner Hauch Vanille, volle Frucht, solide Tanninstruktur, samtig und finessenreich.  Klassifizierung: Appellation Margaux Contrôlée entspricht einem Qualitätswein bestimmter Anbaugebiete. Die Einstufung als Cru Bourgeois, eine Art Kleinadel hinter den Hochgewächsen, erfolgte 1932, sie wurde 1978 überarbeitet. Eine schöne Balance zwischen Mostgewicht und phenolischer Reife charakterisiert diesen Jahrgang. Rebsorten: Cabernet Sauvignon verleihen dem Wein seine Struktur, Merlot die Fülle und ein Hauch Cabernet Franc und Petit Verdot die Rasse. Bodenbeschaffenheit: Überwiegend Kies und sandige Schwemmlandböden, die auf einem Kalksubstrat ruhen. Erzeuger: Auf einem herrlichen Weingut mit seinen 85 ha Rebfläche das eigentlich den Namen Schloss verdient, wird ein klassischer Margaux erzeugt. Das Château Paveil gehört zu den älteren Châteaux in der Appellation, die Weine sind nicht nur in Frankreich, sondern auch weltweit hoch geschätzt.  Die Gemeinde Margaux liegt auf der Halbinsel Médoc, etwa 30 Kilometer nördlich der Stadt Bordeaux. Ein eleganter Margaux zu erschwinglichem Preis!Empfehlung: Dekantiert bei 16 Grad Celsius zu Wildpasteten, geschmortem Geflügel, Kalbsbraten und reifem Hartkäse.Der lang lagerfähige Rotwein ist in einem ausgezeichneten Zustand und kann getrunken und verkostet werden.

Inhalt: 0.75 Liter (65,33 €* / 1 Liter)

49,00 €*
Frankreich
trocken
Chateau Siaurac Lalande de Pomerol 2016
Französischer Rotwein Château Siaurac 2016 Lalande de Pomerol AOC mit 15 % vol. Geschmacklich ist der Lalande de Pomerol aus dem Hause Chateau Siaurac sehr vollmundig. Er besitzt seidige und feinkörnige Tannine, ist sehr saftig und hat einen festen und langen Abgang. Château Siaurac ist eines der schönsten Anwesen mit Blick auf Saint-Emilion,vom Pomerol nur durch den Grenzbach „Barbane“ getrennt. Der Besitzer Olivier Guichard residiert in diesemimposanten Chateau, das auch eine wunderschönene Parkanlage besitzt. Auf 33 ha. überragendem Terroir mitGraves-Sandgemisch werden im Durchschnitt 13.000 Kisten Wein produziert. Die Rebsortenzusammensetzungliegt bei etwa 60 % Merlot, 35 % Cabernet Franc, 5 % Cabernet Sauvignon. Das Traubengut wird handgelesen,selektiert, 22 Tage Maische-vergoren. Der Wein wird 18 Monate in Barrique (25% neu) ausgebaut. ChâteauSiaurac ist anerkanntermaßen einer der gepflegtesten und besten Lalande-de-Pomerol. Er ist gleichmäßig,fruchtig, mit festem Kern, langlebig, gewinnt regelmäßig Preise, Medaillen und erfährt konstant lobendeErwähnungen: Parker: “one of the stars of this appellation“, Johnson:“Top Château“, Peppercorn: “einer derbekanntesten Crus der Appellation“ Bordeaux Total: “gutes Preis- /Leistungsverhältnis“. Erzeuger: Schloß-AbzugGüteklasse: Lalande-de-Pomerol A.O.C.Rebsorte: 60 % Merlot, 35 % Cabernet Franc, 5 % Cabernet SauvignonCharakter: Ausdruckvolles Würzbukett, Brombeer-, Rosen-, und Schokoladenoten.Vollmundig, seidige Tannine, saftigTrinktemperatur: 16-18°CLagerung: mind.10 Jahre

Inhalt: 0.75 Liter (34,00 €* / 1 Liter)

25,50 €*
Frankreich
trocken
Delas Saint Joseph AOC Les Challeys 2022

Inhalt: 0.75 Liter (32,67 €* / 1 Liter)

24,50 €*

Rotwein Tipps

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Spanien
trocken
Chile
trocken
Reserva Especial Cordillera Carmenere 2019
Chilenischer Rotwein Reserva Especial Cordillera Carmenere mit 14,5 % vol. Die Nase verrät sofort die charakteristischen Carmenère-Aromen von reifen Waldbeeren, Leder und Eukalyptus, die sehr harmonisch mit würzigen Noten von Lorbeer und Gewürznelken, Lakritz und schwarzem Pfeffer verschmelzenGeschmack: am Gaumen weit, rund und vollmundig mit reifem, harmonisch eingebundenem Tannin, die würzig-fruchtig Aromen des Bouquets sind auch am Gaumen gut zu spüren, elegant unterlegt mit den warmen Toast- und Röstnoten der Eichenholzreife, die im Finale lange nachhallen Serviervorschlag: am liebsten zu gegrilltem Lamm- und Schweinefleisch oder Kurzgebratenem mit vielen Kräutern, aber auch zu saftigem Lammbraten mit Oliven, mediterranen Ofengerichten mit Auberginen (Moussaka), herzhafter Pasta (Cannelloni mit Tomaten-Fleischfüllung) oder zu gereiftem Hartkäse  lagerbar bis (mind.): mind. + 8 Jahre Herstellung: Auf eher mäßige Niederschläge im Winter und Frühling folgte in vielen Gebieten ein überdurchschnittlich heißer Sommer, der das Rebwachstum zügig vorantrieb und auch die Trauben schon früh prallgesund und aromatisch ausreifen ließ. Für Torres Cordillera Carmenère 2007 startet die Lese in der zweiten Märzwoche mit dem Merlot, Mitte März folgt Petit Verdot und erst zuletzt, ab Mitte April, werden die Carmenère-Trauben eingebracht. In der Kellerei werden alle Trauben nach Rebsorten getrennt gemahlen, eingemaischt und innerhalb sieben Tagen bei kontrollierten Temperaturen zwischen 26 °C (Merlot) und 28 °C (Carmenère, Petit Verdot) auf der Maische vergoren. Insgesamt einen Monat verbleiben die Weine in Kontakt mit den Beerenhäuten, um hier ein Maximum der intensiven Farbpigmente, der saftigen Rebsortenaromen und reifes Tannin zu konzentrieren. Sie werden dann behutsam abgezogen, zum Final Blend vermählt und für neun Monate in Fässern aus französischer Eiche zur Reife gelegt (30 % neues Holz, 70 % Fässer aus zweiter Belegung). Flaschenabfüllung des Cordillera Carmenère im August des nächsten Jahres. . Weinnotiz: Die Kordilleren der Anden sind Grenze und Nahtstelle zugleich. Je nach Blickwinkel trennen oder verbinden sie Chile und Argentinien, zwei Länder, zwei Kulturen und prägen mit diesem besonderen Charakter auch die Weine, die hier entstehen. Unter dem Namen "Cordillera" hat ihnen Torres eine eigene Serie ausgesuchter Qualitäten gewidmet. Sein Cordillera Carmenère aus fünfzig Prozent der chilenischen "Leitrebe" Carmenère, ergänzt mit Merlot und Petit Verdot, stammt aus den Hochtälern der Kordilleren im Valle de Maule (ganz im Süden des Valle Central). Die Reben erbringen hier nur geringe Erträge, doch von außergewöhnlicher Konzentration, die in der intensiven, würzig-aromatisch gereiften Frucht, der Harmonie und Geschmeidigkeit des Weines ihren vollendeten Ausdruck findet.  

Inhalt: 0.75 Liter (23,33 €* / 1 Liter)

17,50 €*
✦ Top
Portugal
süß
Taylor's Select Reserve Port
Portwein Taylor's Select Reserve Port Ruby mit 20% vol. Mit üppiger jugendlicher, saftig-kirschige Frucht am Gaumen, wunderbar unterstützt von einer gut balancierten Säure. Land: Portugal Portstyle: Ruby Anbaugebiet: Douro DOC Erzeuger: Taylor's Port Rebsorten: Tinta Cao, Tinta Roriz, Tinta Barocca, Touriga Francesa, Touriga Nacional Farbe: rot Reifegrad: genießen Farbe: tiefes Rubinrot mit granatfarbenen Reflexen Duft: nach dunklen Beerenfrüchten (Brombeere, schwarze Johannisbeere, Holunder) mit einem Hauch Lakritz Geschmack: üppige jugendliche, saftig-kirschige Frucht am Gaumen, wunderbar unterstützt von einer gut balancierten Säure Serviervorschlag: zu würzigem Blauschimmelkäse oder Desserts mit dunkler Schokolade und Kirschen Serviertemperatur: 12 - 16 °C Herstellung: Die Trauben werden von Hand gelesen, zum größten Teil entrappt und in flachen Stahlbehältern eingemaischt. Statt wie früher, mit den Füßen, wird heute der Tresterhut mit modernsten Geräten regelmäßig untergearbeitet, um den Trauben und Beerenhäuten so ein Maximum an Farbe, Aroma und Geschmack zu entziehen. Durch diese überaus sorgfältige Verarbeitung konnte Taylor´s seinen Qualitätsstandard gegenüber der traditionellen Methode bewahren und sogar noch steigern. Der Most wird dann vergoren und, nachdem etwa die Hälfte des Zuckers in Alkohol umgewandelt ist, der freie Saft abgelassen und Weindestillat zugesetzt. Dadurch stoppt die Vergärung, der Alkoholwert steigt und eine natürliche Restsüße bleibt erhalten. Anschließend reift der junge Wein in großen Holzfässern, in denen ein nur mäßiger Sauerstoffaustausch stattfindet, wodurch das jugendliche "Rubin" seiner Farbe und die fruchtigen Aromen bewahrt bleiben. Nach der Lagerung werden ausgesuchte Weine zu einem Blend verschnitten.

Inhalt: 0.75 Liter (17,20 €* / 1 Liter)

12,90 €*
Frankreich
trocken
Telegramme Chateauneuf du Pape AOC 2021
Französischer Rotwein Télégramme Châteauneuf-du-Pape AOC mit 15 % vol. Saftig und weich am Gaumen mit Aromen von Pflaumen und Kirschen, mittelkräftige Struktur, seidiges Tannin als jugendlich frischer Begleiter von Kurzgebratenem vom Rind, köstlich auch zur Wildente oder Gans Serviervorschlag: als jugendlich frischer Begleiter von Kurzgebratenem vom Rind, köstlich auch zur Wildente oder Gans Serviertemperatur: 18.00 lagerbar bis (mind.): 8 – 10 jahre Herstellung: Für Télégramme werden alle Trauben von Hand gelesen, zweifach selektiert, schonend entrappt und 15 bis 20 Tage lang traditionell, bei kontrollierten Temperaturen im Edelstahltank vergoren. Der Wein wird dann in pneumatischen Pressen gekeltert, durchläuft den biologischen Säureabbau und reift zunächst neun Monate lang in Betonbottichen bevor er zu seiner weiteren Entfaltung für acht bis zwölf Monate in 50 bis 70 Hektolitern großen Holzfässern ausgebaut wird. Nach insgesamt 20-monatiger Reife kommt Télégramme unfiltriert auf die Flasche und wird etwa vier Monate später auf den Markt gebracht. Boden: Molasse auf einer dicken, stark kieshaltigen Lehmschicht, darauf die typischen, großen Rollkiesel Weinnotiz: Télégramme sollte ursprünglich ein Unikat aus dem Jahr 2002 bleiben. Der Süden Frankreich und besonders das Rhônetal waren in diesem Jahr schweren Regenfällen mit zum Teil katastrophalen Überschwemmungen ausgesetzt. Entsprechend uneinheitlich war die Qualität der Trauben und jedenfalls nicht auf dem Niveau, das sich die Bruniers für einen Vieux Télégraphe oder den ursprünglichen Zweitwein, Vieux Mas du Pape, vorstellten. Alternativ kreierten sie aus den besten Trauben einen Wein, der diesen schwierigen Jahrgang dokumentieren sollte und den sie, in Anspielung auf Vieux Télégraphe, Télégramm nannten. Der Wein allerdings war so unglaublich erfolgreich und nachgefragt, dass man fast nicht umhin konnte, auch in den Folgejahren einen Télégramme zu keltern, der nun zum neuen Zweitwein des Vieux Télégraphe wurde

Inhalt: 0.75 Liter (60,00 €* / 1 Liter)

45,00 €*